Weitere Behandlungen

Kinderzahnheilkunde
Die Zähne unserer kleinsten Patienten liegen uns besonders am Herzen. Um ein vertrauensvolles Bild des Praxisumfeldes aufzubauen und den Zahnarztbesuch zu einer positiven Erfahrung zu machen, sollten Ihre Kleinen die Eltern so früh wie möglich zu den halbjährlichen Routineuntersuchungen begleiten. Empfehlung von uns ab 12 Monate. In unserer Zahnputzschule wird den kleinen Patienten kindgerecht veranschaulicht, wie sie ihre Zähne am besten säubern. So kann eine frühe Entstehung von Karies verhindert und eine sorgsame Zahnhygiene von klein auf geschult werden.

Betreuung von Senioren
Betreuung von Senioren Im Rahmen eines Kooperationsvertrages betreuen wir regelmässig ein Alten-und Pflegeheim vorort und machen nach Vereinbarung auch vereinzelt Hausbesuche. Im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten können Zahnreinigungen und Reinigung des Zahnersatzes durchgeführt werden. Nutzen Sie unser Angebot für den langfristigen Erfolg Ihr persönliches Prophylaxe-Intervall zu ermitteln und wenn Sie es wünschen, erinnern wir Sie gerne an Ihre nächste Behandlung!

Angstpatienten
Überwinden Sie Ihre Angst.
Viele Patienten leiden unter Zahnarztangst. Kleine Probleme entwickeln sich so schnell zu größeren Schäden im Mundraum, was die Zahnarztangst weiter verstärkt – ein Teufelskreis. Hierbei  können wir Sie gerne unterstützen. Sie erhalten in einem ersten und ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch umfangreiche Informationen, die eine erste Grundlage für die Behandlung bilden. Beim ersten Termin, der ein reiner Beratungstermin ist, schauen wir uns nur die Zähne an, erstellen evtl. eine Röntgenaufnahme, beantworten Fragen und besprechen die Behandlungsmöglichkeiten.Erst danach erfolgt die Planung und dann die Behandlung. Im weiteren Verlauf der Behandlung in kleinen Schritten und durch die positive Erfahrung verringert sich die akute Zahnarztangst häufig, auch langfristig. Machen Sie den ersten Schritt und vereinbaren Sie einen Termin mit uns.

Schnarchtherapie
Schnarchen kann die Schlafqualität des betroffenen sowie die des Partners einschränken. Werden die oberen Atemwege beim Schnarchen so eingeengt, dass es zu Atemstillständen kommt, dann werden die für den erholsamen Schlaf notwendigen Tiefschlafphasen nicht mehr erreicht. Betroffene können dann auch unter Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit leiden. Eine spezielle „Schnarcher-Schiene“ kann vielen Patienten helfen. Durch den Einfluss der Schiene wird das „Nachhintensinken“ des Unterkiefers (und damit auch der entsprechenden Weichgewebe) verhindert. So können Schnarchgeräusche deutlich reduziert werden und Atemaussetzer vermieden werden. Die Schiene besteht aus transparentem Kunststoff und verbindet Ober- und Unterkiefer.